Das neue wütende Groove Metal Album „Odium“ der österreichischen Einmann-Armee GLOBAL SCUM ab Mitte Juli im Handel
Die erbarmungslose und wütende heute erscheinende GLOBAL SCUM Single „Assassins“ verteufelt die Existenz sowie die Sinnlosigkeit von Selbstmordattentätern. Das passend hierzu von YOD Multimedia (Kingbéast, Stonecast, Dischord) mit verstörenden Bildern produzierte Lyric-Video lässt keine Zweifel aufkommen, dass Fans von Bands wie Soulfly, Sepultura, Ektomorf oder Slipknot sich bei diesem Track sofort heimisch fühlen werden! Zum Groove Metal Anschlag gibt es hier das Lyric-Video...
GLOBAL SCUM wendet sich mit dem zweiten Album erneut gegen alle Übel der modernen Welt. Mastermind Manuel Harlander hält der Welt und ihren Missständen den Spiegel vor und macht auch vor menschlichen Monstern wie Josef Fritzl nicht halt, der seine eigene Tochter 24 Jahre im Keller gefangen hielt. Ebenso richtet sich das brutale und beinharte Groove Metal Meisterwerk „Odium“ gegen die Geißel der Korruption. Die insgesamt 13 Songs sind die logische Fortsetzung des 2017er Debüts „Hell Is Home“, das international von der Metal Szene sehr gut aufgenommen wurde. Einstimmen kann man sich mit dem von YOD Multimedia (Kingbéast, Stonecast, Dischord) produzierten Lyric-Video zum Song „Feared“, das bereits bei YouTube für Aufruhr sorgt. Wer mit Bands wie Soulfly, Sepultura, Ektomorf oder Slipknot etwas anfangen kann ist definitiv an der richtigen Adresse und sollte sich „Odium“ zügig zulegen, wenn es am 19.07.2019 über NRT-Records in die Plattenläden kommt.
Der österreichische Musiker und Sänger Manuel Harlander sammelte schon früh in verschiedenen Projekten als Gitarrist und Frontmann Erfahrungen. Diese gipfelten schlussendlich in dem Wunsch seiner Kreativität völligen Freiraum zu lassen und der Erschaffung seines Solo-Projektes GLOBAL SCUM. Harlander growlt was das Zeug hält, spielt alle Instrumente selbst und ist gleichzeitig auch für Recording und Mix verantwortlich. Lediglich beim Mastering gewährte er Christian Schmid (Suicidal Angels, Mystic Prophecy, FireForce) vom Music Factory Studio mit seiner professionellen Erfahrung Zugang zum Produktionsprozess von „Odium“. Er unterwirft sich nicht dem Zeitgeist und lehnt strikt das Medium Social Media ab. Bei GLOBAL SCUM gibt es keine Kompromisse, hier wird mit der Faust auf die Missstände der Welt gehauen und mit sozialkritischen Texten der Finger in die entzündete Wunde gelegt. Für das eindringliche, martialische „Odium“ Artwork mit der blutbeschmierten Frau samt Gasmaske vor den ausgebombten Ruinen zeichnet sich die Agentur Moon Ring Design verantwortlich, die bereits Alben von Bands wie Master, Incubus oder Martyrium ins rechte Licht gerückt hat. Songs wie das sich gegen Korruption wendende „Feared“ oder „Disgusting Lust Of Madness“, das sich wiederum mit kranken und perversen Geistern der Neuzeit auseinandersetzt, zu denen eben auch der schon genannte Josef Fritzl zählt, spiegeln die Intensität des Albums und den Zorn des Musikers aus dem Zillertal wider. „Fake As Fuck“ wiederum zeigt der Fake-Reality mit seinen Protagonisten den Stinkefinger. Mit „Violent Creation“ legt sich GLOBAL SCUM mit dem parasitären weltweiten Terrorismus an. „Assassins“, das am 14. Juni als Single vorab samt Lyricvideo veröffentlicht wird, setzt diese Thematik fort und verteufelt die Existenz sowie die Sinnlosigkeit von Selbstmordattentätern. Dass sein Sound auch mit deutschen Texten gut funktioniert, beweist das thrashig wütende „Martyrium“. Manuel Harlander spuckt auf „Odium“ förmlich seine Wut über den Zustand der Gegenwart raus. Lediglich beim Instrumental „Savage Killer“ wird dem Hörer eine kurze Verschnaufpause gewährt, bevor mit „Mental Anxiety“ zum Abschluss noch mal das musikalische und verbale Faustrecht regiert.
Das neue GLOBAL SCUM Album bietet mit seinen harten Groove Metal Songs den passenden Soundtrack der alltäglichen medialen und gesellschaftlichen Apokalypse. „Odium“ wird dem Einmann-Projekt diesen Sommer einige neue Fans bescheren.