CroworD


CroworDThe Great BeyondIn Stores Now!
Unverfälschte Melodien, kombiniert mit einer starken rhythmischen Komponente, einem Klang der kollateralem Schaden gleicht, und Geschichten die textlich wie stimmlich direkt aus dem tiefsten und dunkelsten Punkt des Inneren stammen, so definiert sich CroworD.
Lukas Rappitsch rief, in Absicht sein Songwriting in melodischen sowie rhythmischen Sinne zu verfeinern, zusammen mit Gabriel Cresnar zu einem Zusammentreffen der „Aichfelder“ Metal Pioniere auf. Michael Karner, Martin Karner und Florian Borgensberger folgtem diesem Ruf und fanden die perfekte Aufstellung für diese Aufgabe. Es ist eine emotionelle Heimfindung für alle von ihnen auf verschiedenste Art und Weise. Sie verbindet nicht nur der gemeinsame Geburtsort, sondern auch die Rückbesinnung auf die musikalischen Wurzeln, die sie seit ihrer Kindheit und frühen Jugend teilen. Viele der Bandmitglieder haben unabhängig voneinander den Weg der professionellen Musikerkarriere eingeschlagen. Michael Karner studierte Klassische Gitarre als Konzertfach und Instrumental-pädagogik mit Jazz-Schwerpunkt an der Kunst Universität Graz. Florian Bogensberger absolvierte das Studium der Instrumentalpädagogik sowie das künstlerische Diplom an der Jazzgitarre am KONSE Klagenfurt. Lukas Rappitsch studiert E-Bass sowie Kontrabass der Popularmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Auch Gabriel Cresnar bewegt sich seit seiner frühen Jugend in diversen Bereichen der professionellen Pop- und Rockmusik. Die Erfahrungen auf der Bühne, im Studio und allen
anderen Bereichen im Musikbuisness sind vielzählig und ausgiebig.CroworD würde man musikalisch dem Melodic Death Metal skandinavischer Spielweise zuordnen. Die Band nutzt dieses zeitlose Subgenre als Ausgangspunkt und ästhetische Rahmenbedienung, um ihre Erfahrung mit klassischer Musik und Jazz-Harmonik einzuarbeiten und das mit einfachen Elementen zu übermitteln. Das Konzept lässt sich mit dem Versuch beschreiben, hochwertige Musik ohne aufgesetzte Virtuosität, die sich als Genre Klischee etabliert hat, sondern mit viel Leidenschaft und Detailverliebtheit umzusetzen. Im Vordergrund stehen die rhythmische Arbeit und die Einprägsamkeit der Motive und Themen. Es wird nicht penetrant versucht dem Publikum zu übermitteln, dass
die Musik virtuos und technisch-hochwertig gespielt ist. Textlich orientiert sich CroworD nicht an den althergebrachten Klischees des Genres. Um sich nicht in Oden an den Weltuntergang und Szenarien rund um Krankheit, Tod und etwaigem Dasein nach letzterem zu wiederholen, greifen Lukas Rappitsch und Martin Karner auf Texte aus der Literatur zurück. Von philosophischen Parabeln über Kurzgeschichten, Fabeln und Märchen bis hin zu Romanen der letzten drei Jahrhunderte verarbeiten CroworD in dem sie diese zitieren, fortspinnen oder interpretieren. So wird diesen Texten auf sorgfältigste Art und Weise neues Leben eingehaucht und es entsteht eine tiefgehende Beziehung zu den Inhalten der Texte und großer Respekt und Achtung gegenüber den alten Dichtern und Denkern, die sich durch die stimmliche Gestaltung äußert. Martin Karner definiert mit seiner ausgeprägten Stimmtechnik nicht nur endgültig das Genre, sondern
erfüllt die Musik mit der nötigen Leidenschaft und ist das Herzstück der Truppe. CroworD hat zu Beginn des gemeinsamen Weges die Demo/EP „Manifest of Mortal Sickness“ aufgenommen, die am 18.4.2016 zum gratis Download veröffentlicht wurde, um die Musik schnellst möglich in der heimischen Szene und auch darüber hinaus zu verbreiten. Nachdem CroworD mit The Great Beyond für Aufsehen gesorgt hatte, unterschrieben sie einen Vertrag bei dem deutschen Indie NRT-Records, welches die Aussicht auf neues Material der fünfköpfigen Band aus Wien in Aussicht gestellt hat.